Hans-Ulrich Rudel

9月 25, 2011 at 8:10 下午 (意志的胜利)

Hans-Ulrich Rudel (* 2. Juli 1916 in Konradswaldau, Kreis Landeshut (Schlesien); † 18. Dezember 1982 in Rosenheim) war ein Schlachtflieger(Schlacht: battle) und Offizier der Wehrmacht. Er war der einzige(einzig: unique) Träger(承担者) der höchsten Verleihungsstufe(Verleihung: ceremony, Stufe: stage) des Ritterkreuz(Knight Cross) des Eisernen Kreuzes(铁十字) mit goldenem Eichenlaub(Eiche: 橡树, laub: 树叶), Schwertern(Schwert: 宝剑) und Brillanten(der Brillant: 雕琢后的小钻石). Nach Kriegsende betätigte(operated) er sich als NS-Fluchthelfer(帮助逃跑的人), Waffenhändler(arms dealer) und unterstützte(supported) die rechtsextreme(right extreme) Deutsche Reichspartei (DRP).

Anfänge und Zwischenkriegszei

Von 1922 bis 1936 besuchte Hans-Ulrich Rudel die Volksschule und ein humanistisches(人文的) Gymnasium, das er mit dem Abitur(高中毕业) abschloss(完成). Er trat 1933 der Hitler-Jugend bei(treten: 入门;beitreten: 参加).

Nach seinem Schulabgang(leaving school) und der Ableistung(completion) der Arbeitsdienstpflicht(labor service) trat er am 4. Dezember 1936 als Fahnenjunker(Fahne: 旗帜; junker: 容克) in die Luftwaffe ein. Seine Grundausbildung(基本训练) leistete(ableisten: 服役, 履行) er in der Luftkriegsschule Wildpark(苑)-Werder bei Berlin ab. Im Juni 1938 wurde er zum Oberfähnrich(Cadet/军校生) befördert(晋升) und zur Sturzkampfflieger(战斗飞行员)-Ausbildung nach Graz-Thalerhof versetzt(升级). Am 1. Dezember 1938 erfolgte(进行) seine Ausbildung zum Beobachter(观察员) an der Aufklärerschule(侦察兵学校) Hildesheim. Rudel wurde zum 1. Januar 1939 zum Leutnant befördert und am 1. Juni 1939 als Beobachter nach Prenzlau versetzt.

Zweiter Weltkrieg

Als Offizier und Beobachter(observer) nahm(took) Rudel zunächst(firstly) in einer Aufklärungs-Gruppe(reconnaissance-group) am Polenfeldzug(Polish Campaign) teil und kehrte(returned) danach nach Prenzlau zurück.

Am 1. September 1940 wurde er zum Oberleutnant befördert. Etwa(approximately) Mitte April 1941 wurde er zum Stuka-Geschwader(squadron) 2 „Immelmann“ nach Griechenland(Greece) versetzt(transfter, transpose) und nach Beginn(beginning) des Krieges gegen die Sowjetunion an der Ostfront eingesetzt(deployed). Am 22. Juni 1941 flog er vier Einsätze(作业,出兵).

Bei einen Sturzangriff(dive bombing) mit einer Junkers Ju 87 erzielte(achieve) Rudel einen Volltreffer(direct hit) auf das sowjetische Schlachtschiff(battleship) Marat (23.600 Tonnen) im Kriegshafen(naval port) Kronstadt(Brasov, city in central Rumania) und zerstörte(destroyed) den Panzerturm(砲塔) A.[1] Aufgrund(because of) der schweren Beschädigung(damage) sank(sinken->sank) das Schiff auf Grund(?), ein Teil der Artillerie blieb(remained) aber einsatzfähig(operational) und unterstützte(supported) die Verteidiger(defender) des belagerten(belagert: sieged) Leningrads. In weiteren Einsätzen versenkte(to sink sth.) er einen Kreuzer(cruiser) und einen Zerstörer(destroyer).[2]

Rudel wurde am 1. April 1943 zum Hauptmann befördert. Er trat(come into effect) als Kommandeur der III. Gruppe des Schlachtgeschwader 2 (III./St.G.2) seinen Dienst(service) zum 18. September 1943 an. Er wurde am 1. März 1944 zum Major befördert. Rudel wurde sowohl(sowohl….als auch->both….and) am 27. März wie auch am 28. März 1944 im Wehrmachtbericht(bericht->statement) genannt(mentioned), weil er an zwei Tagen 26 Panzer und mehrere(multiple) andere motorisierte Fahrzeuge(vehicles) zerstörte.

Auch am 6. August 1944 wurde Rudel erneut(again) im Wehrmachtbericht genannt, weil er „11 Panzer [abschoss(abschiessen: shoot)] und damit seinen 300. Panzerabschuss(abschuss: kill) durch Bordwaffen(guns) erzielte“.[3] Am 1. September 1944 wurde er zum Oberstleutnant befördert, einen Monat später übernahm(assume) er die Führung(leadship) des Schlachtgeschwaders 2 (SG 2) „Immelmann“.

 

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